Ausstellungen

17. January 2021

Erika Hock - Female Fame

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Erika Hock - Female Fame

Mit Werken aus der Sammlung von Myriam Bat-Yosef, Gerlinde Beck, Dorota Buczkowska, Ingrid Dahn, Anna Debska, Matschinsky-Denninghoff, Madeleine Dietz, Lena Henke, Rebecca Horn, Melanie Manchot, Anne Pöhlmann, Man Ray, Germaine Richier, Tisa von der Schulenburg, Brigitte Schwacke, Rosemarie Trockel, Nico Joana Weber

Der Glaskasten ist in Farbe getaucht. Durch die Fensterscheiben sieht man schillernd farbige Vorhänge aus Fäden, mit fluiden Formen und Farbverläufen. Immer wieder schauen einen comichafte Augen an, auch ein Mund ist zu erkennen. Ihre verführerische Haptik und die Frage danach, was sie verbergen, ziehen einen ins Innere des Gebäudes. Wenn man eingetreten ist, kann man durch die semitransparenten Fadenvorhänge hindurchlaufen, sie durch die Hände gleiten und flimmern lassen. Sie sind gerade, in Wellen- oder Kreisform gehängt und strukturieren den Ausstellungsraum neu. Es bilden sich Nischen und Gänge, unerwartete Blickachsen auf Werke der Sammlung, die Erika Hock hier in ihre Ausstellung integriert. Die ebenfalls von Hock gestalteten farbigen Sockel für die Skulpturen sind mit einer senkrechten Rillenstruktur versehen, welche die Fadenstruktur der Vorhänge aufgreift. Sie gehen trotz ihrer eigenwilligen Gestalt auf das Werk ein, welches sie tragen und fügen ihm so etwas hinzu. Hock erzeugt durch ihre Einfügungen einen neuen Raum, der im Betrachter einen Perspektivwechsel auf Altbekanntes auslöst.

Hock bezeichnet manche ihrer Arbeiten als „hosting structures“, Strukturen, die auf eine Kollaboration mit einem anderen Werk angelegt sind, und so etwas Größeres schaffen können als sich selbst. Im Sinne der Arbeit mit Found Footage im Film bezieht sie andere Kunstwerke mit in ihre Arbeit ein und lässt etwas Neues entstehen. Die Intensität der Farben umhüllt die einzelnen Arbeiten, lässt sie in anderem Licht erscheinen, die Oberflächen anders wirken. Hock schafft viele kleine Bühnen für ihre Protagonistinnen, die sie in eine neuartige Landschaft einbettet und sie zum Teil einer größeren Erzählung macht. Der Betrachter wird zum Teil dieses Netzwerks, ist Zuschauer und Darsteller zugleich, wird von den wachen Augen der Vorhänge beobachtet. Die Erfahrung, den Raum zu durchwandern, manifestiert sich im Gedächtnis in Form einer Art Assemblage, deren Stimmung von Hocks Ensemble aus Formen, Farben und Materialitäten getragen wird.

Hock entschied sich, ausschließlich Werke von Künstlerinnen aus der Sammlung des Skulpturenmuseum Glaskasten Marl in diese Arbeit einzubeziehen, die von der Nachkriegsskulptur bis hin zur Gegenwartskunst reichen. Sie macht so auf das strukturelle Ungleichgewicht in der Präsentation männlicher und weiblicher Kunstschaffender aufmerksam. Hintergrund ist, dass wie in den meisten Kunstmuseen ein verhältnismäßig kleiner Teil der Marler Sammlung aus Werken von Künstlerinnen besteht: Dass eine Frau sich an einer staatlichen Kunstakademie als bildende Künstlerin ausbilden lassen konnte, ist eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts: erst nach dem ersten Weltkrieg wurden Kunstakademien für Frauen geöffnet, bis 1925 stieg der Anteil selbstständig tätiger Künstlerinnen auf 20% an. Erst im Verlauf der Neunzigerjahre ist wieder ein stetiger Zuwachs bildender Künstlerinnen auf 43,4% zu beobachten. Jedoch sinken zeitgleich die städtischen Etats für die Ankäufe neuer Werke. Um 2000 wurden nach wie vor mehr Kunstwerke von Männern als von Frauen angekauft, außerdem wurde die Kunst von Männern „durchschnittlich um etwa 10% teurer gehandelt“.[1] Die Rolle der Frau als Künstlerin spiegelt so die Geschichte der weiblichen Emanzipation. Hock hat für die Ausstellung bekannte und unbekannte Positionen ausgewählt, viele Werke wurden zu diesem Anlass aus dem Depot geholt.

Der Rundgang durch die Ausstellung beginnt mit einer surrealistisch anmutenden Konstellation: hinter einem in Wellen gehängten Vorhang sind Dorota Buczkowskas (1971) Python (2012) und Myriam Bat-Yosefs (*1931) Fer Femelle (Hommage a Man Ray) (1964) zu sehen. Letztere ist der Arbeit Cadeau (1921/1963) von Man Ray (1890-1976) gegenübergestellt. Bei Fer Femelle wie auch bei Cadeau ist der Ausgangspunkt der Arbeit ein klassisches Bügeleisen, welches auf dem Ofen erhitzt wurde. Man Ray beklebte die Bügelfläche mit Nägeln, während Bat-Yosef das ganze Bügeleisen mit bunten organischen Formen bemalte, wobei das Zentrum an die Form einer Vagina erinnert. Durch die harmonierenden Sockel wirken die Werke wie im Dialog. Mit ihrer Hommage konfrontiert Bat-Yosef die Man Ray-Arbeit mit einem weiblichen Gegenüber, einer gänzlich anderen Interpretation des gleichen Gegenstands.

Dorota Buczkowskas (*1971) gepunktete Python liegt auf einem Sockel aus drei Kreisformen, für den sie beinahe zu lang und zu dick ist. Für ihre Ausstellung im Glaskasten 2012 entwickelte Buczkowska das Kunstwort „interror“, der sich aus den englischen Begriffen ‚interior‘ und ‚terror‘ zusammensetzt und so viel bedeuten könnte wie „eine Explosion im Inneren“. Das aus Stoff genähte und befüllte Wesen ist an der voluminösesten Stelle aufgeplatzt, vielleicht explodiert, heraus quillt ein rosafarbenes Material, das merkwürdig organisch wirkt. Wie eine überfressene und verletzte Schlange thront das Wesen auf dem farbigen Sockel von Hock, der durch seine verspielte Form und bunte Farbgebung an ein Zirkuspodest erinnert und auch fester Bestandteil dieser Arbeit von Buczkowska sein könnte.

Neben Tisa von der Schulenburgs (1903-2001) Albert Einstein-Büsten, der finalen Bronze und der Gipsform (o.J., erworben 1962), kann man Platz nehmen. Hock kombinierte diesen Sockel mit einer Bank, sodass man vis-a-vis Einstein sitzen kann. Diese Situation erzeugt eine ungewohnte Nähe zur Skulptur, wie auch zu einem fremden menschlichen Gesicht in Corona-Zeiten. Tisa von der Schulenburg begegnete Einstein tatsächlich in den 1920er Jahren in Berlin, als sie an der Berliner Akademie studierte. Die meisten ihrer Werke entstanden jedoch während ihrer Zeit im Dorstener Kloster St. Ursula, dem sie 1950 als Schwester Paula beitrat.

Nico Joana Webers (*1983) Film Markasit (2014) begleitet eine junge Frau durch die brutalistische Betonarchitektur, die wissenschaftlichen Materialsammlungen und das ländliche Umfeld der Ruhr-Universität-Bochum. Im Laufe des Films bewirkt das Mineral Markasit eine Verwandlung in der Protagonistin. Ähnlich der Architektur des Glaskastens Marl zeugen die Räume der Universität von den utopistischen Visionen ihrer Entstehungszeit, wirken jedoch nach den wenigen Jahrzehnten ihrer Existenz schon in die Jahre gekommen. Webers Arbeiten untersuchen das Verhältnis des Menschen zu seiner natürlichen und architektonischen Umgebung, gleichzeitig handeln ihre Werke häufig vom Status quo der Architektur der Moderne.

Rosemarie Trockels (*1952) Oeuvre ist unglaublich vielfältig: Berühmt wurde sie in den 1980er mit ihren maschinell gefertigten Strickbildern, seitdem treibt sie den feministischen Kunstdiskurs mit Videoarbeiten, Installationen und Objekten weiter voran. Die Plastik Guru (1983) zeigt ein androgynes Wesen. Es sitzt im Schneidersitz und hat die Finger ineinander verschränkt. Es wirkt mit seinen langen Gliedmaßen und einer Breite von 2,5 Metern insektenhaft und zerbrechlich, aus Gips geformt ist es das auch. Die schwarze Farbe, die unregelmäßig aufgetragen ist, lässt es wie mit Matsch beschmiert aussehen, wie ein mysteriöses Wesen nicht von dieser Welt.

Die Warschauer Künstlerin Anna Debska (1929-2014) war bekannt für ihre Tierdarstellungen in skulpturaler Form. Taurillon (nach 1960) war lange im öffentlichen Raum in Marl zu sehen, nun ist die Skulptur in einer farbig leuchtenden Vorhang-Nische platziert, die seine Materialität gänzlich anders wirken lässt. Die Beton-Skulptur mit einer porösen Oberfläche stellt einen kleinen mageren Bullen da, der sein rechtes Hinterbein merkwürdig gerade nach vorne streckt. So bildet sich eine Waagerechte, die im Gegensatz zum aufrechten Stand der schmalen Beine und der stolzen Haltung des Kopfes steht.

Direktor Georg Elben erwarb in den vergangenen Jahren verstärkt weibliche Positionen für die Sammlung des Glaskastens, wie zum Beispiel Johanna Reichs (*1977) Videoperformance Weiße Räume/ M (2015) – wie auch das Video von Nico Joana Weber. Der Film zeigt Skulpturen im öffentlichen Raum: Durch eine weiße Leinwand, die Reich hinter die Skulpturen stellt, scheinen diese kurzzeitig in einem musealen Umfeld zu stehen. Der simulierte White Cube ermöglicht einen neuen Blick auf die allzu bekannten Kunstwerke im Marler Stadtraum, die allesamt Teil des Museums sind.

Das Künstlerehepaar Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff arbeitet seit den 1950er Jahren zusammen. Bekannt sind sie für ihre Stahlrohrskulpturen, eine dieser Art mit dem Titel Naturmaschine (1969) steht auf dem Creiler Platz vor dem Glaskasten Marl. Durch den von Hock gestalteten gelb-blauen Sockel verwandelt sich die Skulptur Attika (1965) in eine Form, die weniger starr und architektonisch, sondern organisch und verspielt wirkt, wie ein Blumenstrauss. Indem der Sockel die Rillenstruktur der Oberfläche der Skulptur aufgreift, wirken sie wie eine Einheit.

Mit Don Quichotte (1950/51) hat Germaine Richier (1902-1959), die Grande Dame der Bildhauerei der Nachkriegszeit, ein fragil wirkendes Wesen erschaffen. Sie zeichnet ein tragisches Bild von Cervantes’ Protagonisten Don Quichotte: Die Figur wirkt durch die stark verlängerten Gliedmaßen ausgezehrt, steht jedoch ganz aufrecht, mit erhobenem Haupt, die rechte Hand mahnend erhoben, den linken Arm ungelenk abgespreizt und auf eine Art Speer gestützt. Bei genauerem Hinsehen handelt es sich um eine Materialcollage aus Ästen und Holz, welche die Oberfläche verletzt wirken lässt.

Ingrid Dahns (*1939) Skulpturen Von Innen nach Außen (1965) und Dringt nach Außen (1975) handeln vom Menschen als Sender und Empfänger und seinen vielfältigen Bezügen in den Raum. Meist befasst sich Dahn mit der weiblichen Figur und experimentiert mit ihrem Aufbau. Ihre Skulpturen gehen vom Boden aus und öffnen sich nach oben. Häufig nutzt sie Plexiglas als Material, da es ihr ermöglicht, Transparenzen zu variieren. Ausgangspunkt ist die Vertikale, der verschiedene Umschalungen, Richtungen und Formen hinzugefügt werden. Variierende Blickwinkel offenbaren ganz neue Merkmale der Skulptur.

Bei der Arbeit Yes, I’m Pregnant! (2014) von Lena Henke (*1982) handelt es sich um eine Foto-Lovestory, die anläßlich des Projektes 25/25/25 zum Jubiläum der Kunststiftung NRW in Marl entstanden ist. Die Idee erwuchs aus der Tatsache, dass jungendliche Gruppen in Marl ihre Freizeit häufig rund um den Creiler Platz verbringen. Die Protagonisten wurden in diesem Fall jedoch von Skulpturen aus der Sammlung des Glaskastens dargestellt. Die Foto-Lovestory erschien in Form eines Hefts und einer Posterserie. Henke arangierte die echten Skulpturen vorsichtig im öffentlichen Raum und inszenierte so die Geschichte um das 16-jährige Mädchen Maria, das ungeplant schwanger wird. Maria wird von Marino Marinis Danzatore (1954) verkörpert.

Die Künstlerin Rebecca Horn (*1944) ist eine Choreographin skulpturaler Ereignisse. Ob in Film, Skulptur oder Installation, sie verknüpft Objekt und Ereignis miteinander und lässt so Geschichten entstehen. So ist es auch bei der Arbeit La Ferdinanda (um 1979): In einem flachen gläsernen Wandkasten liegt ein Vogelnest mit zwei Eiern, was an Duchamps Readymades erinnern würde, wäre da nicht ein verblasster Text auf der Rückseite des Glaskastens zu sehen. Der Text erzählt von einer Vogelart aus Westafrika, die sich jedes Jahr auf den Weg über den Atlantik macht. An einer bestimmten Stelle über der Weite des Atlantiks beginnen die Vögel zu kreisen, um einen seltsamen Tanz aufzuführen. „In unbestimmter Vorzeit hat es an dieser Stelle offenbar eine Insel gegeben, die ihren Vorfahren Rast- oder Zielpunkt war. Auch das kollektive Gedächtnis scheint sich also zu vererben und die Vögel Jahr für Jahr daran zu erinnern, was einmal war. Sie tanzen um die verlorene Insel.“[2]

Brigitte Schwackes Stuhl (1987) ist womöglich nicht sofort sichtbar, je nachdem aus welcher Richtung man an ihn herantritt. Es handelt sich um eine filigrane Zeichnung im Raum. Aus legiertem Stehdraht geformt, ergibt sich ein fragiles schwebendes Gebilde, das sich je nach Blickwinkel verändert. Vor der weißen Wand ist die Form eines Stuhls deutlich zu erkennen. Schwackes häufig im Raum schwebend installierte Skulpturen drängen die Gattung an ihre Grenzen: Der Stuhl  bewegt sich zwischen Skulptur und Zeichnung. „Ihre Gebilde umschließen Leere und grenzen diese aus.“[3]

Madeleine Dietz’ (*1953) Skulpturen vereinen materielle Gegensätze. Meist arbeitet sie mit den Materialien Stahl als kulturellem Produkt, und Erde, die sie mit Natur assoziiert. Um Erdstücke zu erschaffen, die sie schichten kann, reichert sie Erde mit Wasser an, streicht sie dann aus und lässt sie austrocknen. Ohne Titel (1992/93) besteht aus einem Stahlrahmen, der nach oben geöffnet ist und als Behälter für die Erdstücke dient. Ihr Werk kreist um die elementaren Gegensätze von Fragment und Ganzheit, Erstarrung und Leben, Natur und Kunst, Vergessen und Erinnern. Aufgrund dieser fundamentalen Fragestellungen schuf sie bereits viele Werke für sakrale Räume, die nun als Altäre und Denkmäler dienen.

Anne Pöhlmanns (*1979) Gesammelte Zufälle (2017) entstand in der Auseinandersetzung mit einzelnen Skulpturen der Sammlung, wie z.B. von Wilhelm Lehmbruck, Rudolf Belling und Paul Gaugin. Sie überführt die Skulpturen in die Zweidimensionalität, indem sie sie aus verschiedenen Perspektiven vor weißem Studio-Hintergrund fotografisch festhält. Die serielle Eigenschaft der Fotografie simuliert die Bewegung des Betrachters, um sich dann doch in bestimmten Perspektiven und Details zu manifestieren. Durch den großformatigen Druck auf weißem Stoff, der locker an die Wand gepinnt ist, verschwindet der Eindruck des Dokumentarischen und die Abbilder der Skulpturen verselbstständigen sich.

Gerlinde Beck (1930-2006) beschreibt ihre Arbeiten als Raumchoreografien, die sich nach und nach von der statischen Form lösen und zur Bewegung übergehen. Hängende Figur (1958) ähnelt einem Satelliten, der schwerelos durchs All schwebt. Die antennenhaften stacheligen Stäbe werden von filigranen Umschalungen ?? vielleicht einer filigranen Hülle? zusammengehalten. Es sind Überbleibsel einer Form, die keine Masse mehr hat, Beck umschreibt ihre Arbeiten als „Linien wie Bewegungsspuren“.[4]

Das Ende des Rundgangs durch die Ausstellung bildet Erika Hocks (*1981) Arbeit Rosa (2020), eine Lampe, die ebenfalls aus Fadenvorhängen besteht. Sie vervollständigt das salonhafte Ensemble aus Vorhängen, Sitzgelegenheiten und Sockeln, welche die Stimmung der Ausstellung konstituieren und ein Gefühl der Intimität an diesem öffentlichen Ort erzeugen. Hocks „hosting structure" Continental Shelf (2011), im Zentrum des Glaskastens, einem eigenen mit Glas abgetrennten Raum, in dem gewöhnlich zentrale Werke aus der Sammlung zu sehen sind, ist leer geräumt. Nur Melanie Manchots Film Cornered Star (2018) ist großformatig projiziert. Man beobachtet einen gescheckten Vollblutschimmel, wie er im Morgengrauen im apokalyptisch leeren Marler Stadtzentrum meist unbeweglich steht, nur seine Ohren bewegen sich. Es hat etwas Magisches, dieses schöne Pferd in der brutalistischen Stadtlandschaft. Stillstehend wirkt es kurzzeitig wie ein Reiterstandbild. Das Pferd bewegt sich in einem zeitlosen Raum, der von der Geschichte Marls erzählt: vom Reichtum der Stadt in den 1950er Jahren, Marl als stadtplanerischem Vorreiter, von den zahlreichen Skulpturen im öffentlichen Raum, wie auch dem wirtschaftlichen Niedergang mit dem Ende des Bergbaus und der Vereinsamung des Stadtzentrums - alles ist hier grau in grau zu sehen.

                                                                                                              Anna Brohm

 

[2] Brandt, Käthe: Tanz um die verlorene Insel: https://taz.de/Tanz-um-die-verlorene-Insel/!510781/ [4.2.2021]

[3] Weber, Claudia: Dreidimensionale Raumzeichnung: https://brigitte-schwacke.com/texte/ [4.2.2021]